Lyrics

Sommerland

Wir packen den Rucksack, machen ihn voll. Wollen vieles erleben und finden das toll. Wir schaffen unseren neuen Lebensplan.
Von oben nach unten packen wir aus. Und geht was daneben, lernen wir draus. Fangen halt noch mal von vorne an.

Und wenn die Zeit nicht reicht, im nächsten Leben vielleicht.

Sommerland
leben wie im Traum
ohne Zeit und Raum
gemacht von Gottes Hand

Und wenn die Zeit nicht reicht, im nächsten Leben vielleicht.

Wir kommen daher, wir gehen dahin. Der Kreislauf der Seele, das macht auch Sinn. Unsterblichkeit in der Ewigkeit.

Und wenn die Zeit nicht reicht, im nächsten Leben vielleicht.

Sommerland
leben wie im Traum
ohne Zeit und Raum
gemacht von Gottes Hand

Sommerland…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Beten

Ich bete, dass die Zeit kommt und ich mir vergeben kann, für das, was ich getan hab. Irgendwann!

Ich bete, dass die Zeit kommt und ich dich vergessen kann und was ich für dich fühle. Irgendwann!

Ich bete, dass die Zeit kommt und ich glücklich sein kann, leider ohne dich. Irgendwann!

Außer Beten kann ich nichts tun. Mir bleibt nicht mehr als in mir ruhn. 

Ohne Angst und irgendwann gehn wir ein neues Leben an. 

Ich bete, dass die Zeit kommt und du mir vergeben kannst, für das, was ich getan habe. Und ohne Angst!

Ich bete, dass die Zeit kommt und du mich vergessen kannst und was du für mich fühlst. Und ohne Angst!

Ich bete, dass die Zeit kommt und du glücklich sein kannst, leider ohne mich. Und ohne Angst!

Außer Beten kann ich nichts tun. Mir bleibt nicht mehr als in mir ruhn. 

Ohne Angst und irgendwann gehn wir ein neues Leben an. 

Ich bete, dass die Zeit kommt ohne Angst und irgendwann. Im Sommerland gehn wir ein neues Leben an. 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Meine Zeit

Soll das hier meine Zeit sein? Ich suche nach ´nem Ziel. In mir ist nur Leere und auch kein Gefühl. 

Soll das hier meine Zeit sein? Ich möcht so gern was schreiben. Wenigstens ein Lied, dass wieder was geschieht. 

Soll das hier meine Zeit sein? Ich zähle meine Tage, Monate und Jahre, die plätschern vor sich hin. 

Soll das hier meine Zeit sein? Ich komm nicht aus`m Quark, denn meine Depressionen, die machen mich nicht stark. 

Soll das hier meine Zeit sein? Sag, kann ich wieder gehn? Doch mein kleiner Tiger, der würd das nie verstehn. 

Soll das hier meine Zeit sein? Wein manchmal vor mich hin. Ist das denn das Leben? Ist das denn der Sinn?

(Telefon mit Gott)

Es soll deine Zeit sein, in der du leben sollst. Ja, das soll der Sinn sein, dass du den Seelenplan befolgst. 

Es soll deine Zeit sein, die hast du ausgewählt. Und alles was passiert, das hast du bestellt. 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Doch das wär Liebe

Lange nicht gesehn, geglaubt, das wird nix mehr, doch das Universum schickt dich wieder zu mir her. 

Meine Haushaltshilfe fleht mich ständig an, fahr endlich zu ihr hin, hab Mut und sei ein  Mann. 

Dann stand ich vor dir, hab mich nicht getraut, später hast du mir hinterher geschaut. 

Ich danke dir dafür, dich noch mal zu sehen, wir beide werden unsre eignen Wege wieder gehn. 

Ich lasse dich für alle Zeiten los, ist die Sehnsucht manchmal riesengroß. 

Doch das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe.

Das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe. 

Ich bat dich um Vergebung mit nem lieben Brief, doch leider warst du nicht besonders kommunikativ. 

Das ließ mir keine Ruh, so dass ich dir nochmal schrieb, sag hast du soviel Angst vor mir? Ich bin doch wirklich lieb. 

Ich lasse dich…

Doch das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe. 

Das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe. 

Doch das wär Treue, ewige Treue. Und ich wüsste, dass ich keinen Tag bereue.

Das wär Treue, ewige Treue. Und ich wüsste, dass ich keinen Tag bereue

und ich spürte diese Liebe stets aufs Neue. 

Ich lasse dich für alle Zeiten los, ist die Sehnsucht manchmal riesengroß, noch nie zuvor erlebt, was ist das bloß?

Doch das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe. 

Das wär Liebe, ewige Liebe. Lieber Gott, ich wünschte mir, dass das so bliebe. 

Dass ich dich im nächsten Leben wieder liebe und ich mit dir nen Drillingskinderwagen schiebe 🙂

(Trio 🙂

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Hallo in meinem Leben

Vom Leben gezeichnet und resigniert. Hatt nicht mehr gehofft, dass noch was passiert.

Und mir geschworen, bleib lieber allein. Doch jetzt knallst du in mein Leben rein.

Beim ersten Date war alles vertraut. Ne Frau zum Verlieben, Gänsehaut.
Was ich dachte, sprachst du aus. Holst das Beste aus mir raus. 

Hallo in meinem Leben
Denn du bist Gottes Segen
Was kann es Schöneres geben?

Die erste Zeit, die Angst war groß. Doch du ließt mich nicht mehr los. 
Und deine Liebe tut mir gut. Gesucht und gefunden, absolut. 

Hallo in meinem Leben
Denn du bist Gottes Segen
Was kann es Schöneres geben? 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Bald vorbei 2.0

Was habt ihr damit gemacht? Was habt ihr dabei gedacht? Ist er euch denn gar nichts wert oder leb nur ich verkehrt? 
Katastrophen im Übermaß. Das macht euch wohl richtig Spaß. Nur mal eben ausprobiert und dabei so viel riskiert. 

Eins ist klar, es ist zu spät. Ihr werdet sehen, wie er untergeht.

Bald ist es vorbei, dann geht gar nichts mehr. Doch fangt mir bloß nicht an und weint ihm hinterher.

Verschmutzt die Umwelt, erwärmt das Klima. Ich hoffe danach, da geht’s euch prima. Nur am Ende lacht keiner mehr, niemand mehr. 
Wir haben zum Leben nur diesen Planeten. Muss man den noch mit Füßen treten? Dem Untergang ist er geweiht, das tut mir leid. 

Eins ist klar… 

Bald ist es vorbei… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Seelenliebe
Ich lieg am Strand und träum von dir. In meinem Traum bist du hier. Wo bist du? Ich gäb was dafür.
Sitz auf ner Bank und schau aufs Meer. Ich wünsch mir du kämst hierher. Würd gern mit dir spazieren gehn und den Leuchtturm von Groede sehen.

Wenn du mich brauchst, dann bin ich da.
Unsre Seelen sind sich nah.
Du bist einfach wunderbar.

Wenn Seelen sich in die Augen sehn und können nicht gemeinsam gehn. Wir hatten uns gefunden und doch wieder verloren.

Wenn du mich brauchst, dann bin ich da.
Unsre Seelen sind sich nah.
Du bist einfach wunderbar, wunderbar.

Wenn du mich brauchst…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Du tust mir so gut

Als wir uns damals trafen, zum allerersten Mal, war alles einfach anders, wir waren uns nicht egal. 

Wir fingen an zu schreiben und kamen uns so nah, wir wollten zusammen bleiben, warn füreinander da.

Alles war so vertraut, doch das sollte nicht so bleiben, nicht richtig hingeschaut, müssen wir alleine leiden?

Du tust mir so gut, sagtest du zu mir, bitte sag das noch mal, ich gäb was dafür. 

Du tust mir so gut, sagtest du zu mir, bitte sag das nochmal, ich gäb was dafür. 

Bitte sag das noch mal, ich gäb was dafür. 

Erdbeeren wolltest du holen für mich vom Sternenmond. 

Nen Gnadenhof wollten wir haben, wo jede alte Seele wohnt. 

Beide Angst vorm Fliegen, doch gemeinsam gehn wir`s an.

In den Straßen deinen Namen rufen, so dass ich dich finden kann. 

Alles war so vertraut…

Du tust mir so gut…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Ich will dich immer noch
Den größten Fehler auf meinen Wegen den durfte ich mit dir erleben. Sekundenlang in die Augen schaun, das alles ohne Zeit und Raum.
Das Herz sagt „Ja“, der Kopf meint „Nein“. Das kann ich mir nie mehr verzeihen. Ich möcht die Zeit auf Anfang drehn und dich wiedersehn.

Ich will dich immer noch. Doch ich weiß nicht, was du denkst und ob du dein Herz mir noch mal schenkst.
Ich will dich immer noch. Doch ich hab keine Wahl, denn das mit dir das war einmal.

Ich weiß nicht, wie´s dir heute geht und wie´s um unsere Zukunft steht. Ich möcht dir nur sagen, es tut mir leid.
Und wenn du heute glücklich bist und daran nichts mehr zu ändern ist. Dann wünsch ich dir von ganzem Herzen, dass du mich vergisst.

Ich will dich immer noch…

Gitarrensolo

Ich will dich immer noch…

Ich will dich immer noch. Doch ich weiß  nicht, was du denkst und ob du dein Herz mir noch mal schenkst. 

Ich will dich immer noch. Doch ich hab keine Wahl, denn das mit dir das war einmal. 

Und kommt nie wieder

Oder kommt es wieder?

Du und ich!

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Das war wie Magie

Ich weiß nicht, wie´s dir heute geht, hab dich lange nicht gesehn. 

Viele Jahre sind vorbei, vieles ist geschehn. 

Das Karma hat mich nicht verschont, es ist ungewohnt. 

Mit Benny allein, einsam sein, vom Leben nicht belohnt. 

Die Engel schickten mich zu deiner Tür, ich stand vor dir.

Du warst kalt wie noch nie zuvor, was willst du hier?

Wir sagten uns Leb wohl, good-bye für alle Zeit. 

Tränen vergießen auf beiden Seiten, das tut mir leid. 

Das war wie Magie und vergess ich nie.

Nicht gekannt, weg gerannt, so tief gefühlt hab ich noch nie

Wie gern hätt ich noch mal mit dir gesprochen und nicht dein Herz gebrochen.

Um dir zu sagen, es tut mir leid, zu jeder Zeit.

Doch du lebst lieber dein eigenes Leben ohne mich. 

Ich wünsche dir Gottes Segen ewiglich. 

Das war wie Magie….

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Warum hast du Angst?
Sonntags abends tief in mir, sah ich ein Bild von dir. Wurd zu dir hingeführt und war von dir berührt.

Hatt Mut und schrieb dich an, Faszination am Telefon. Und du sagtest mir, ich wär so gern mit dir.

Wir haben uns gesehen, alles schien so schön. In trauter Zweisamkeit, doch du warst nicht so weit.
Hast das nicht gekannt und bist davon gerannt. Du zogst dich zurück, warum hast du Angst vor soviel Glück?

Warum hast du Angst?
Warum hast du Angst?
Warum hast du Angst?

Und dann blieb sie still, weiß sie was sie will? Sie schickte kleine Zeichen, was will sie nur erreichen?
Wir kamen uns wieder nah, mehr als je zuvor.  Schönes Happy-End? Doch ich sah, dass ich sie wieder verlor.

Warum…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Nie mehr wieder

All die ganzen Jahre habe ich nur dich geliebt, habe nie geschaut, ob es was Besseres gibt.
All die ganzen Jahre habe ich an dich geglaubt, habe dich geehrt, habe dir vertraut. 
All die ganzen Jahre wollte ich nur bei dir sein, warst du mal nicht hier, fühlt ich mich allein.
All die ganzen Jahre warst du meine Welt, wollte niemals gehen, nicht mal für viel Geld. 
All die ganzen Jahre war ich stolz auf dich, du warst mein Leben, warst die Frau für mich.
All die ganzen Jahre hab ich nicht geschwiegen, ich habe geredet, und ich bin geblieben. 

Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more!


All die ganzen Jahre hast du mich nicht geliebt, du hast nur geschaut, ob es was Besseres gibt. 
All die ganzen Jahre hast du nicht an mich geglaubt, hast mich nicht geehrt, hast mir nicht vertraut. 
All die ganzen Jahre hast du an mir gezogen, mich versucht zu ändern, an mir herumgebogen. 
All die ganzen Jahre hast du nur geschwiegen, und anstatt zu reden, bist du nicht geblieben. 
All die ganzen Jahre, die hast du zerstört, alles ist entzwei, alles ist vorbei.
All die ganzen Jahre waren nicht vergebens, habe viel gelernt, der Sinn des Lebens. 

Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more! 

Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more!
Nie mehr wieder – no more!

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Dass ich dir begegnet bin

Ich hatte mich schon aufgegeben, wollte nicht mehr weiterleben. 
Hatte mich schon abgeschrieben, Nachlass regeln für die Lieben.

Wollte nicht mehr weiter gehen und mich nur im Kreise drehen. 
Im Stillstand bin ich dann verharrt und hatte mich nur selbst genarrt. 
Gottes Fügung war es dann, als sie plötzlich vor mir stand, und ich griff nach ihrer Hand. 

Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 

Wie hat das damals angefangen? Samstag Abend, Langeweile. 
Nur im Studio rumgehangen, Wochenende, keine Eile. 
Wollte nur ne Stunde bleiben, mir die Zeit mit Bier vertreiben. 
Als ich ankam und sie sah, war mir noch nicht alles klar. 
Neben ihr, der zweite Blick, und da war kein Weg zurück. 
Alles war sofort vertraut, hatte nicht mehr dran geglaubt.

Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 

Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 
Es hat schon seinen Sinn, dass ich dir begegnet bin, ohja. 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Hallo du
Hallo du, hier bin ich, ich sing dieses Lied allein für dich
Ich will dir was sagen, stell jetzt keine Fragen, hör mir zu, dann weißt nur du, was da mit mir ist, Hallo du!

Gib mir drei Minuten, und ich werd mich sputen, bitte hab Vertrauen.
Hat viel zu lang gedauert, denn du hast nur gemauert und bleibst lieber kühl, du zeigst kein Gefühl, du rennst vor mir weg, sag wo ist der Zweck? Hab doch keine Angst, 
hallo du!
hallo du!
hallo du!
hallo du!

Und beim letzten Mal hatt ich keine Wahl, stand vor deiner Tür, konnt doch nix dafür.
Hallo du!

Hab dich lange nicht gesehn. Dich zu treffen wäre wunderschön.
Ich komm jetzt zum Ende, hoff noch auf die Wende im Theaterstück, auf das große Glück, kommt es zurück?
Hallo du! 
Hallo du! 
Hallo du!

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels 

Ich wollt immer sein wie du – feat. Kralle Krawinkel

Kralle: Die Nummer ist sehr tänzerisch, sehr frech, um jetzt mal ernsthaft zu werden. Kotz! Würg!
Lange her und nie vergessen, als ich dich auf nem Foto sah.
Auf die Musik war ich versessen, wusst direkt, dass da was war.
Deine Art zu performen, auf der Bühne und privat.
Wollte ich komplett kopieren, was ich instinktiv auch tat.

Pudelmütze in der Schule, Trio-Sticker am Revers.
Fender Strat und Trainingsjacke, doch ich wollt noch immer mehr. 
Und so fuhr ich dann nach Kneten, in der Hoffnung, dich zu sehn.
Geheime Nummer in der Tasche, Kontakt zu dir, das war schön.
Kralle: Wie wir Peter unterdrücken. 


Ich wollt immer sein wie du, ich bin ehrlich, ich geb´s zu

Niemand anders hat mir meinen Weg gezeigt.
Ich wollt immer sein wie du, ich bin ehrlich, ich geb´s zu. 
Niemand anders hat mir meinen Weg gezeigt, ich hab nix bereut. 
Ich wollt immer sein so wie du.
Kralle: Was du liebst, dem gehst du doch nach. 

Doch dann gingst du nach Berlin und dich zogs nach Spanien hin.
Lange Zeit nix mehr gehört und dich lang nicht mehr gesehn.
Über Peter Brief und Zeilen, die sehr persönlich warn.
Über Mel dann Telefon, große Freude nach all den Jahrn.

Du hast stets zu mir gestanden, dafür dank ich dir von Herzen.

Leider bist du schon gegangen, denk daran mit großen Schmerzen.
Hätt dich gern noch mal getroffen, mit dir Bier und Schnaps gesoffen.
Doch ich werd stets an dich denken und dir meine Lieder schenken.
Kralle: Und Lennon auch dabei noch für´s Bewusstsein.

Ich wollt immer sein wie du, ich bin ehrlich, ich geb´s zu.
Niemand anders hat mir meinen Weg gezeigt.
Ich wollt immer sein wie du, ich bin ehrlich, ich geb´s zu.
Niemand anders hat mir meinen Weg gezeigt, ich hab nix bereut.
Ich wollt immer sein so wie du. 
Kralle: Die Gitarre find ich gut.

Gitarrensolo

Ich wollt immer sein wie du, ich bin ehrlich, ich geb´s zu. 
Niemand anders hat mir meinen Weg gezeigt, ich hab nix bereut. 
Ich wollt immer sein wie du, so wie du, so wie du, so wie du. 
Kralle: Na, ich find das gut, das ist der einzige Grund


Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels

Mit freundlicher Genehmigung von Monika Krawinkel und dem SWF3, Baden-Baden

Weil du Liebe bist

Zu lang geglaubt, das bleibt für immer, darauf vertraut, doch es kam schlimmer.

Damit war dann Schluss, ich stand alleine da.
Wochenlang nur Wunden lecken, nächtelang nur Tränen schmecken. 
Damit war dann Schluss, ich war wieder da.
Und jetzt schickt der Herrgott dich zu mir. Das ist kein Zufall, bitte bleib doch hier.

Weil du Liebe bist, sowas hab ich lang vermisst. 
Weil du Liebe bist, an meinen Gefühlen nichts zu ändern ist.
Weil du meine große Liebe bist.

Stundenlang am Telefon und wir beide wussten schon, dass das zwischen uns was Besonderes war.
Das erste Date im realen Leben, und ich konnt mich nur ergeben, für mich war klar, wir wärn ein tolles Paar. 
Und jetzt schickt der Herrgott dich zu mir. Das ist kein Zufall, bitte bleib doch hier.

Weil du Liebe bist, sowas hab ich lang vermisst. 
Weil du Liebe bist, an meinen Gefühlen nichts zu ändern ist. 
Weil du Liebe bist.
Weil du Liebe bist, sowas hab ich lang vermisst. 
Weil du Liebe bist, an meinen Gefühlen nichts zu ändern ist. 
Weil du meine große Liebe bist.

Und jetzt schickt der Herrgott dich zu mir. Das ist kein Zufall, bitte bleib doch hier.

Weil du Liebe bist, sowas hab ich lang vermisst. 
Weil du Liebe bist, an meinen Gefühlen nichts zu ändern ist. 
Weil du meine große Liebe bist.

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels 

Wo willst du hin?
Ich weiß ja nicht, wie´s vorher war, muss wohl schlimm gewesen sein. 
Alles, was ich so hörte, war verletzend und gemein. 
Hast lange gebraucht, bis dir klar war, das ist nicht deine Welt. 
Wusstest genau, da ist noch was, was wirklich zählt. 
Dann sahen wir uns das erste Mal, konnt kein Zufall sein. 
Du gingst direkt mit voller Kraft in mein Herz hinein. 
Ich wollt dich auch, doch war ich gebunden und nicht bereit. 
Wir hatten uns zur falschen Zeit gefunden, das tut mir leid. 

Hey Nadine, wo willst du hin? Komm mit mir und lass die Trauer hinter dir. 
Du hattest ne schlimme Zeit, die ist jetzt Vergangenheit. 
Hab keine Angst, ich bin für dich bereit. 

Jeder Tag ohne dich tut in meinem Herzen weh. 
Ich würde alles dafür geben, wenn ich dich noch mal seh. 
Könnt dir soviel sagen, dich auf Händen tragen und noch viel mehr. 
Ein Leben mit dir, das wäre schön, denn ich liebe dich so sehr. 

Hey Nadine, wo willst du hin? Komm mit mir und lass die Trauer hinter dir. 
Du hattest ne schlimme Zeit, die ist jetzt Vergangenheit. 
Hab keine Angst, ich bin für dich bereit. 

Hey Nadine…


Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels
 

Nicht verdient

Als junges Mädchen hatte sie´s nicht leicht, viele Sorgen und dennoch viel erreicht.
Beruflich war sie etabliert, fest im Sattel und liiert, doch ihr Mann hat sie nur schikaniert. 
So ging die Ehe voll daneben, sie lief weg in ein neues Leben.

Das hat sie nicht verdient, sucht nur jemand, der sie liebt.
Und der zu ihr steht, den Weg gemeinsam geht. 
Das hat sie nicht verdient, sucht nur jemand, der sie liebt. 
Und der zu ihr steht, den Weg gemeinsam geht. 
Das hat sie nicht verdient.

Und auf einmal stand er plötzlich da, Liebe auf den ersten Blick, zum Greifen nah.
Doch er konnt nicht mit ihr gehn, warum das konnt sie nicht verstehn.
Das mit ihm ging ihr doch richtig nah.

Und jede Nacht fragt sie sich, werd ich ihn nochmal sehn?
Den Mann, den ich wirklich lieb und dann mit ihm gehen?

Das hat sie nicht verdient, hofft noch immer, dass er sie liebt.
Und er zu ihr steht, mit ihr gemeinsam geht.

Das…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


Ich weiß das
Es ist viel um dich geschehn, ich weiß das 
Du kannst vieles nicht verstehn, ich weiß das
Du kannst die Sonne nicht mehr sehn, ich weiß das
Ich weiß das, ich weiß das, ich weiß das.

Du willst mich nicht mehr wiedersehen, ich weiß das. 
Diesen Weg willst du alleine gehn, ich weiß das 
Du willst mich nicht verstehn, ich weiß das
Ich weiß das, ich weiß das, ich weiß das.

Und dann kommt der Tag, an dem wird dir klar, 
dass es anders sein wird, als es jemals war
Und du schaust dich um, ich steh neben dir
Und du siehst, ich bin noch hier.

Es ist viel um dich geschehn, ich weiß das 
Du kannst vieles jetzt verstehn, ich weiß das
Du kannst die Sonne wieder sehn, ich weiß das
Ich weiß das, ich weiß das, ich weiß das

Du willst mich wiedersehen, ich weiß das.
Diesen Weg willst du mit mir gehen, ich weiß das.
Du kannst mich jetzt verstehen, ich weiß das.

Und dann kommt der Tag, an dem wird dir klar, 
dass es anders sein wird, als es jemals war.
Und du schaust dich um, ich steh neben dir. 
Und du siehst, ich bin noch hier.

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels
  

Waarom ben je bang?

Zondagavond op het net op de site waar ik lid van ben.
Zag ik je foto en vond je mooi, Ik schreef je weet niet waarom.
Je schreef terug en maakte me blij, we schreven elke avond, ik en jij.
Naar het schrijven kwam het bellen, we hadden ons zoveel te vertellen.
De eerste date alleen met jou en ik wist jij was de vrouw.
Hand in hand door de stad, jammer dat de dag niet meer uren had.
Afspraak voor een tweede keer, maar nu wist je echt niet meer
Wat je wil en dus zeg jij, dat is te snel voor mij

Waarom ben je bang?
Waarom ben je bang?
Waarom ben je bang?
Bang voor mij?

Eerst wat rust, maar dan toch meer en ik schreef je nog een keer.
Je schreef terug en maakte me blij, we belden elke avond, ik en jij
De tweede date alleen met jou en ik wist: je was de vrouw.
Maar dan wist je opnieuw niet meer, wat je wou, dus geen volgende keer.

Waarom ben…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


In die Ewigkeit
Ich hatte mich stets ungeniert für viele Dinge interessiert. Wollt immer sehr belesen sein, doch zu Gott fiel mir nichts ein. Und eines Nachts hatt ich nen Traum, ein Engel sprach zu mir. Etwas Schönes wird geschehen, keine Angst, ich helfe dir. 

Es ist der Blick in die Ewigkeit. Der Blick ohne Raum und Zeit. Der Blick, halt dich bereit, es ist soweit. 

Was das wohl bedeuten mag, erfuhr ich dann an jenem Tag. Ich war Gast bei einem Freund, stand da für mich, war ganz verträumt. Plötzlich nahm ich Schritte wahr, und ich drehte mich dort hin. Es war nichts mehr wie es war, konnt in ihre Augen sehn.

Es war der Blick in die Ewigkeit. Der Blick ohne Raum und Zeit. Der Blick, halt dich bereit, es ist soweit.

Und ich weiß noch ganz genau, da war diese eine Frau. Und ich sah sie vor mir stehn, konnt in ihre Augen sehn.

Es war der Blick… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels
 

Durch alle Zeiten 

Vor über 500 Jahren, als wir uns damals sahen. Schwörten wir uns ewige Liebe, doch dann kam der Krieg, ich kam nicht zurück. 
Und vor 300 Jahren, als wir uns wieder sahen. Wollten wir zusammen gehörn, doch jemand anders kam unser Glück zerstörn. 

Und so ziehen wir weiter, jeder für sich allein. Doch immer im Wissen des DU, Seelenliebe tief und rein. 

Sie geht durch alle Zeiten, diese Liebe bleibt bestehn. Sie wird uns stets begleiten, diese Liebe wird nie gehn. 

Und vor ein paar Jahren, als wir uns wieder sahen. Da sollt ich erst erfahren, dass wir zwei uns schon ewig kennen. 

Und so ziehen…

Sie geht…  

Und so ziehen… 

Sie geht…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels 


Die Reise zu mir

Seit dem ich weiß, dass es dich gibt, ist nichts mehr wie es war. Hab noch geglaubt, alles nur ein Traum, doch dann wurd mir klar. Wir sind uns nicht nur mal eben so begegnet, das hat schon seinen Sinn. Und du hast mir meinen Weg geebnet, den ich lang gegangen bin. 
Tat´s anfangs auch weh und war vieles neu, rebellierte mein Verstand. Von Tränen bis Freude war alles dabei und stets das unsichtbare Band. In Gedanken kann ich dich ständig spürn, da komm ich nicht von los. Doch ich bin bereit, weiter zu gehen, was ich bekomm dafür, ist groß.

Die Reise zu mir führt zu dir. Alles kommt so wie es kommen soll. Die Reise zu mir führt zu dir, führt zu dir.

Seit dem Augen-Blick hab ich nur noch gelernt und ließ viel hinter mir. Kenne jetzt Geduld und zu vertrauen, dafür dank ich dir. Ich hab meine Schatten nach oben gekehrt und weißt du, was ich denk? Dass ich dich bedingungslos lieb, ist ein göttliches Geschenk.

Die Reise zu mir… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


Engelsgeduld 

Dass du immer da warst, hatt ich schon gespürt. Auch mit dir reden kann noch nicht kapiert. 
Erst als es passiert war, fing ich damit an. Du hörtest mir zu und halfst mir dann und wann. 
Ich hatt den Wunsch, weiter zu lernen. Bekam ich zuviel und wollt ich manchmal sterben. 
Auch wenn es mich schaffte von Zeit zu Zeit. Du gabst mir Liebe und Geborgenheit.

Ich steh in deiner Schuld für deine Engelsgeduld. Ich steh in deiner Schuld.
 
So oft geflucht, nach dem Sinn gesucht. So sehr gezweifelt, sah nicht das Licht. 
Du warst da und hörtest mir zu. Schicktest mir Hoffnung und Zuversicht. 
War ich soweit und sah´s mit dem Herz, kam mein Verstand und wieder der Schmerz. 
Dann warst du da und gabst mir Kraft, aus dem Kreis auszubrechen, ich hab´s geschafft.

Ich steh in deiner Schuld…

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels
 

Ich komm nach Haus 

Irgendwann ist´s wieder soweit, dann muss ich raus. Der Weg zu dir ist das Ziel, ist wie zu Haus. 
Wenn ich dort bin, geht’s mir gut, da tank ich auf. All das brauch ich zwischendurch, denn leben will ich auch. 
Du hast das, was mich fasziniert, hast Esprit und Flair. Hier kann ich sein, so wie ich bin, ich komm bald her, immer mehr.

I´m coming home, coming home to you. I´m coming home, love the way you do.

Schließe meine Augen zu, kann die Wellen hörn. Und der Wind weht mir ins Gesicht, kann mich auch nicht störn. 
Du hast das, was mich fasziniert, hast Esprit und Flair. Hier kann ich sein, so wie ich bin, ich komm bald her, immer mehr.

I´m coming home…  

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


Jedes Mal

Nicht auf der Suche nach dem großen Glück. Und doch begegnet, kein Weg zurück. Was geht da ab? Das geht ganz schön rein. 
Was ich erlebte, hab ich nicht gekannt. Bin geblieben, nicht davon gerannt. Was hab ich getan? Muss das denn sein? 
Und jedes Mal denk ich mir, das geht schon weg. Doch alles was ich tu hat keinen Zweck.

Jedes Mal diese Qual. Ich hab so oft gehofft, doch es geht nicht vorbei. Wieder mal nicht normal.

Muss ich erst durchs Fegefeuer gehen? Um danach wieder klar zu sehen. Wann ist mal Schluss? Wann hört es auf? 
Und jedes Mal denk ich mir…

Jedes mal diese Qual… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels                


Nimm dir Zeit 

Du bist auf der Suche nach Liebe und Glück. Du bist auf der Suche nach Geborgenheit. 
Du ärgerst dich, weil du´s nicht finden kannst. Vielleicht ist es nur noch nicht so weit. 
Doch du kämpfst weiter, das kostet Kraft. Und du verzweifelst, hast noch nichts geschafft. 
Bleib du ruhig und gelassen zugleich. Im Fluss des Lebens, das macht dich reich.

Nimm dir Zeit, lasse los, was dich treibt und was dich gefangen hält. 
Nimm dir Zeit, sei zu allem bereit, schau dich um auf dieser Welt. 
Nimm dir Zeit, der Weg ist nicht weit bis zum Licht am Horizont.

Deine Sehnsucht wird größer und größer der Schmerz. Du folgst dem Verstand und nicht dem Herz. 
Bleib im Vertrauen, im jetzt und hier. Was zu dir gehört, das kommt zu dir.

Nimm dir Zeit… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels 


Ich geb niemals auf 

Geliebte Menschen gingen vor, unerwartet durch das große Tor. Muss man erstmal verdaun und dann wieder nach vorne schaun. 
Hab viele Ehen sterben sehen, vor meiner Haustür untergehen. Hab nur nach Einer geschaut, die zu mir passt und mir vertraut.  
Doch dann krempel ich die Ärmel rauf, bald bin ich wieder oben auf. Irgendwann, ich glaub dran.

Ich geb niemals auf, das wirst du nie von mir sehen. Ich steh wieder auf, werd meinen Weg weiter gehen. 

In vielen Bands hab ich schon gespielt, mal war`s toll, mal war`s rumgequält. Doch eine Band ist fett, die mit Peter und dem Doppelbett.      
Und wer glaubt, er kriegt mich klein, der muss erst noch geboren sein. Hab schon zuviel erlebt, deshalb weiß ich ja, wie es geht.
Denn dann krempel ich die Ärmel rauf, bald bin ich wieder obenauf. Irgendwann, ich glaub dran.

Ich geb niemals auf… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


Auf der Bühne stehn 

Ich war damals noch ganz klein, höchstens 4, da fällt mir ein. Wie ich auf dem Spielplatz stand, ein Mikro gedacht in meiner Hand.
Sang für mich die neusten Hits, Mutti lachte, doch es war kein Witz. Denn für mich war da schon klar, was ich wollt.

Auf der Bühne stehn, auf der Bühne stehn. Wenn meine Songs dich berührn, dann kann ich dieses Kribbeln spürn,
wenn ich hier oben steh. On the stage!

Die erste Band mit 15 Jahrn, Subway war`s, gut abgefahrn. Im Doghouse dann zum ersten Mal, Dorien und Martin, genial.
Kurze Krise, wo geht´s hin? Doch Aufhörn das war nie mein Ding. Hatt doch stets nur eins im Sinn, was ich wollt.

Auf der Bühne stehn…

Weiter gings, doch nicht mit Brings, Kölsch-Rock war nun angesagt. Traf die Jungs vom Doppelbett und war mehr und mehr gefragt.
Dann das Erwachen und mein Drang, ich fang jetzt was solo an. Hatt doch stets nur eins im Sinn, was ich wollt, was ich wollt.

Auf der Bühne stehn… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels          


Tief verbunden

Seit Anbeginn der Zeit wurden wir geteilt. Wir erfuhren unsere Namen, doch wir warn noch nicht so weit. 
Und die Sehnsucht wurde größer und größer auch das Herz. Wir fingen an zu suchen und ertrugen jeden Schmerz. 
Als wir uns dann trafen, hatten wir uns gleich erkannt. Und was wir dabei fühlten, war nix für den Verstand. 
Doch wir ließen wieder los, mussten eigene Wege gehen. Das Erkennen beim Wiedersehen war wunderschön.

Tief verbunden, deins und meins. Tief verbunden, weil alles eins. Tief verbunden bis ins Licht und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Heute ist mir klar, warum das alles war. Das war so abgemacht, ein jedes Mal. 
Und der Eine gibt dem Andern, was ihm zum Aufstieg fehlt. Wenn es in die Einheit geht, das ist das, was zählt.

Tief verbunden… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels


Bald vorbei

Was habt ihr damit gemacht? Was habt ihr dabei gedacht? Ist er euch denn gar nichts wert oder leb nur ich verkehrt? 
Katastrophen im Übermaß. Das macht euch wohl richtig Spaß. Nur mal eben ausprobiert und dabei so viel riskiert. 
Eins ist klar, es ist zu spät. Ihr werdet sehen, wie er untergeht.

Bald ist es vorbei, dann geht gar nichts mehr. Doch fangt mir bloß nicht an und weint ihm hinterher.

Verschmutzt die Umwelt, erwärmt das Klima. Ich hoffe danach, da geht’s euch prima. Nur am Ende lacht keiner mehr, niemand mehr. 
Wir haben zum Leben nur diesen Planeten. Muss man den noch mit Füßen treten? Dem Untergang ist er geweiht, das tut mir leid. 
Eins ist klar… 

Bald ist es vorbei… 

Text und Musik: Michael „Michel“ Göbbels
 

Ohne Worte

Ohne Worte 🙂 

Musik: Michael „Michel“ Göbbels